Hilfe bei Ängsten, Traumata und Blockaden

So bekommen wir Angststörungen in den Griff

Tatsächlich erleben die meisten von uns früher oder später mal eine schwierige, Angst auslösende Phase in ihrem Leben. Doch meistens folgt auf solch ein Tief ganz von allein wieder ein Hoch. Nun können sich allerdings auch Ängste entwickeln, die dich und dein Leben mehr oder weniger deutlich einschränken.

Symptome

Ursachen

Behandlung

typische Angststörungen?

Wenn Ängste übertreiben, können sie dich und dein Leben mehr oder weniger deutlich einschränken. Zum Beispiel dann, wenn sich ein einmaliges ängstigendes Ereignis allmählich auch auf andere Lebensbereiche ausdehnt. Und dabei jene „undeutlichen“ Angstzustände hervorruft, bei denen du das Gefühl oder die Gründe dafür nicht in Worte fassen kannst. Dein Berufs- oder Privatleben kann dich vor Situationen stellen, in denen deine alterprobten Bewältigungsstrategien nicht mehr greifen. Vor allem dann, wenn du dir vor lauter Angst ungewollte Verhaltensweisen aneignest oder bestimmten Situationen bewusst oder unbewusst aus dem Weg gehst.

Symptome: Angststörungen erschweren das Leben

Ursachen & Behandlung

Ursachen: häufig unterdrückte Gefühle

Verluste, Trauer, Überforderung, Verletztheit oder Erschöpfung: Beinahe jeder Erwachsene kennt mindestens einen dieser unangenehmen Zustände. Werden diese häufig in der Kindheit entstandenen Gefühle auf Dauer unterdrückt, kann es zu Ängsten, Traumata oder Depressionen kommen – dazu bedarf es nicht unbedingt eines einzelnen erschütternden Erlebnisses.

Behandlung: Es gibt viele Wege aus der Angst

Ich helfe dir, deine Ängste wieder loszuwerden. Wir spüren festgefahrene Verhaltensmuster auf und lösen alte Überzeugungen, die deine Angst bisher gefördert haben. Mit dem Ziel, dass du dein Leben wieder so frei und selbstbestimmt anpacken kannst, wie du es dir schon lange gewünscht hast. Der erste Schritt besteht darin, dass du über deine Angst mit mir sprichst. Vielleicht bringst du zu diesem Gespräch eine vertraute Person mit. Wir entscheiden dann gemeinsam, wie wir deine spezielle Angst bearbeiten wollen. Das können Gespräche sein. Eine Verhaltenstherapie. Ein Coaching. Oder eine Hypnosetherapie.

Lass uns einfach mal darüber reden.

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Was sind typische Angststörungen?

Wenn die Angst überhand nimmt

Schränken Ängste dein alltägliches Leben ein? Sagst du Verabredungen ab oder meidest du bewusst Situationen? Das sind Verhaltensmuster bei einer Angststörung. Wer sie immer wiederholt, festigt diese. Um zurück in ein freies Leben zu finden, ist es wichtig, sich von eingeschlichenen Verhaltensmustern zu lösen. Ich unterstütze dich auf deinem Weg zur Angstfreiheit und Selbstbestimmtheit.

Du leidest unter Ängsten?

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Emetophobie

Die Angst vor Übelkeit und Erbrechen

Es gibt Angst vor dem Erbrechen? Ja, diese überraschte Reaktion erhalte ich häufig, wenn ich von Emetophobie spreche. Sich übergeben zu müssen ist nie schön, doch für die meisten erträglich – geht es einem danach doch oft viel besser. Im Gegensatz zu Nicht-Phobikern, verspüren Emetophobiker jedoch keinen normalen Ekel oder Furcht, sondern sie erleben das Erbrechen als existenziell bedrohlich. In meiner Arbeit als Heilpraktikerin & Heilpraktikerin für Psychotherapie habe ich mich auf Emetophobie spezialisiert – und kläre darüber auf, was es mit den Symptomen und Ursachen auf sich hat und wie Betroffene diese Angststörung überwinden können.

mehr über Emetophobie erfahren

Panikattacken

Wer neben sich steht, ist nicht mehr ganz bei sich

„Ich sterbe!“ „Ich werde verrückt!“ „Ich bin nicht mehr ich selbst!“ – typische Symptome einer Panikattacke. Eine Panikattacke ist eine – objektiv meist völlig unbegründete – körperliche oder psychische Alarmreaktion, die sich dadurch noch weiter verstärkt, dass du sie als lebensbedrohlich erlebst. Da diese Attacken meist psychischer Natur sind, können wir sie durch eine psychologische bzw. neurowissenschaftliche Behandlung auch sehr gut eindämmen. Das Gefährliche an Panikattacken: Sie nehmen den Betroffenen die Lebenslust und führen in einen Teufelskreis aus Attacke, Angst, Attacke, Depression, Sucht, womöglich sogar in den Suizid.

Du leidest unter Panik und Panikattacken?

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Trauma

Wenn belastende Ereignisse das Leben beeinträchtigen

Ein Trauma ist ein meist bis in die Kindheit zurückliegendes belastendes Ereignis oder eine Situation, die von der betreffenden Person nicht bewältigt und verarbeitet werden kann. Das sind z. B. Unfälle, Verluste und belastende Ereignisse, die mit Gefühlen von Angst, Demütigung, Hilflosigkeit und Scham verbunden sein können. Auch der Tod eines Angehörigen, eine schwere Erkrankung, eine Abtreibung oder frühkindliche, körperliche, psychische und sexuelle Gewalt können tiefe Wunden in der Seele hinterlassen, die einen Menschen ein Leben lang beeinträchtigen. Traumatisch kann jede Situation oder Erfahrung sein, die in einer Person einen Zustand der Verwirrung, des Schocks, das Gefühl des Verlustes der Kontrolle, der Hilflosigkeit und der Handlungsunfähigkeit auslöst. Vielfach ist das auslösende traumatische Ereignisse nur bedingt im Bewusstsein.

Du leidest unter einem Trauma?

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Soziale Phobie

Was denken die anderen von mir?

Manche Menschen quält permanent die Angst davor, von anderen negativ beurteilt zu werden. Das Herz rast, sie schwitzen und zittern in Situationen, in denen sie im Mittelpunkt stehen. Das sind typische Symptome einer sozialen Phobie. Diese Angststörung kann das Leben Betroffener stark einschränken. In einer Therapie zeige ich meinen Patienten, wie sie ihre übermäßigen Ängste besser kontrollieren können. Sie gewinnen Schritt für Schritt mehr Selbstsicherheit im Umgang mit anderen. Und lernen so, ihre soziale Phobie zu überwinden und wieder angstfrei am Leben teilzunehmen.

Du hast Angst, von anderen negativ beurteilt zu werden?

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Hypochondrie

Wenn die Angst vor einer Krankheit selbst zur Krankheit wird

Hypochondrie ist die Angst, an einer ernsthaften, ja lebensbedrohlichen Krankheit zu leiden. Dabei kommt es vor, dass sich die Betroffenen die entsprechenden Symptome so lange und so intensiv einbilden, dass es tatsächlich zu körperlichen und/oder psychischen Schäden kommt. Wie bei allen anderen psychischen Krankheiten liegt auch die Ursache der Hypochondrie tief im Unterbewusstsein der Betroffenen. In Coaching-Sessions werden wir diese Teile deines Bewusstseins ausfindig machen und sie so verändern, dass du dein Leben fortan ohne hypochondrische Ängste leben kannst.

Du hast übertriebene Angst vor einer schweren Krankheit?

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Agoraphobie

Wenn du aus Platzangst dem Leben aus dem Weg gehst

Bestimmte Orte wie weite Plätze oder Situationen mit großen Menschen, Gedränge oder auch Reisen lösen bei dir große Ängste aus? Darum verzichtest du auf Konzerte, Festivals oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel? Grund kann eine Agoraphobie sein, wenn alle diese Situationen dir ein Gefühl von Kontrollverlust geben. Übrigens: Die Psychologie wendet den Begriff „Platzangst“ auf die Agoraphobie an, der Angst vor öffentlichen Plätzen und weiten Räumen. Umgangssprachlich bezeichnen viele mit „Platzangst“ die Angst vor engen Räumen und meinen damit die Klaustrophobie (Raumangst). Sie kann eine Unterform der Agoraphobie sein. In beiden Fällen geht es um Angst vor Kontrollverlust und Vermeidung angstauslösender Situationen.

Du gehst aus Angst dem Leben aus dem Weg?

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Dysmorphophobie

Teufelskreis der Selbstkritik und Sucht nach Veränderung

Bei einer körperdysmorphen Störung wird der Blick in den Spiegel zu einer überkritischen Bewertung des eigenen, eigentlich unproblematischen, hübschen oder normalen Erscheinungsbildes. Menschen, die von einer Dysmorphophobie betroffen sind, akzeptieren ihren Körper nicht mehr so, wie er ist. Doch nicht nur das. Sie bewerten sich selbst als hässlich, teils sogar entstellt. Im Mittelpunkt der Selbstkritik stehen, je nach Geschlecht, häufig einzelne Körperregionen, wie Gesicht, Brust, Körperbau, Bauch oder Beine. Eine Studie zeigte, dass die Auslöser der Erkrankung in der Pubertät liegen. Vernachlässigung durch die Eltern, mangelnde Anerkennung in der Familie oder in der Schule, sogar Missbrauch, können die Ursachen einer Dysmorphophobie sein. Betroffene haben die Erlebnisse bzw. Geschehnisse verdrängt. Sie stellten ihr Aussehen in den Mittelpunkt, um über diesen Weg Anerkennung und neue Stärke zu finden und die vorhandenen, emotionalen Belastungen zu bewältigen.

Du leidest unter Selbstkritik und Sucht nach Veränderung?

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Ängste im Berufsleben

Mit Business Coaching & Supervision zu deinem Potenzial finden

Meine Coachings zeichnen sich auch dadurch aus, dass ich aus der Wirtschaft komme und über langjährige Führungserfahrung verfüge. Ich weiß aus eigener Erfahrung, was Führungsverantwortung bedeutet und kenne den Grat zwischen positiver Motivation und lähmenden Erfolgsdruck. Darüber hinaus bin ich mit den verschiedenen Anforderungen, Rollen und Perspektiven im Arbeitsalltag vertraut und habe die meisten Coaching-Techniken zunächst als Managerin kennengelernt.

Schwerpunkte:

Executive Coaching
Coaching bei Führungsproblemen und/oder Konflikten
Vorbereitung auf wichtige Gespräche und Verhandlungen
Rollenklärung und Weiterentwicklung als Führungskraft
Schlagfertigkeit trainieren
Berufliche Veränderung, Umorientierung und Neuorientierung
Selbstmarketing und Persönlichkeitsentwicklung
Mehr Selbstvertrauen und Sicherheit im Auftreten
Blockaden auflösen – z. B. bei Redeängsten
Young Professionals

Zusätzlich biete ich Supervision an: 1/2-Tage- und Tagesworkshops für offene und geschlossene Gruppen.

Das sagen meine Firmenkunden

Sprich mich gerne an

Burnout

Die Diagnose „Burnout“ bezeichnet eine Krankheit unserer Zeit. Dabei handelt es sich um einen absoluten Erschöpfungszustand, in dem Betroffene komplett am Ende ihrer Kräfte sind und Hilfe brauchen. Dieses Phänomen trifft sowohl Leistungsträger im Berufsleben, als auch Menschen, die auf den ersten Blick ganz normalen Belastungen ausgesetzt sind. Bei Letzteren ist es oft die Summe vieler verschiedener Belastungen, die zum Burnout führen. Erkennen und Analyse sind deshalb schwieriger, vor allem stellt die Akzeptanz der Burnout-Situation im privaten und beruflichen Umfeld ein zusätzliches Problem für die Betroffenen dar. Wichtig ist es jetzt, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Das bedeutet, die eigene Leistungsfähigkeit gezielt zu stärken. Oder zu überprüfen, ob die Erwartungen an sich selbst realistisch sind. Auch das Umfeld sollte im Hinblick auf die Fragestellung untersucht werden, ob es überhaupt die Möglichkeit bietet, die eigenen Erwartungen umzusetzen. Bei diesen Prozessen stehe ich dir zur Seite.

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Blockaden

Wenn innere Hindernisse regelrecht lähmen

In stressigen Situationen versagen oft Körper und Geist: Die Nerven liegen blank, Angst und Panik machen sich breit. Die Symptome sind wahrlich belastend: Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern; viele beschreiben die Situation als innere Lähmung. Blockaden hindern uns am klaren Handeln und Formulieren. Diese inneren Hindernisse entstehen oft durch unverarbeitete Erlebnisse, ein Trauma oder negative Denkmuster. Sie wirken sich auf unser Leben aus und führen zu verpassten Chancen. In der Psychotherapie unterscheiden wir zwischen mentalen und emotionalen Blockaden. Mentale Blockaden beruhen auf negativen Glaubenssätzen, emotionale Blockaden auf tief sitzenden Verbindungen zwischen Erinnerungen und Gedanken. Sie beeinflussen unsere Wahrnehmung und Handlungen.

Du leidest unter Blockaden?

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